Dublierung der Eisenbahnbrücke NeurüdnitzInformationen über die zu Zeiten des `Kalten Krieges` existierende Eisenbahnbrücken-Dublierung in Neurüdnitz. Die Lage der Deichscharte auf westlicher Seite war etwa bei » 52.803741, 14.229868Die Scharte ist bei den Deicherhöhungen nach den Oderhochwassern in den 2000ern komplett überbaut worden, davon ist nunmehr nichts zu sehen. Diese Dublierung ist im aufgeführten Buch[1] beschrieben und mit Bildern dokumentiert. In beiden Ausgaben dieses Buches ist am Anfang des Kapitels eine Kopie der originalen Topographischen Karte TK25 enthalten. Die Situation wird nachfolgend gezeigt, sie stammt von MagicMaps v1.5 und deren Basisdaten beruhen auf der TK25 DDR Ausgabe Staat. Kurzfassung dem Buch folgend
Zeitzeugen haben einen mit Panzern beladenen Zug drüber fahren sehen, die enthaltenen Bilder zeigen u.a. eine pol. Diesellokomotive bei der Überfahrt für den ersten Belastungstest. Die Strecke von (Godkow/Jädickendorf-)Neurüdnitz nach Wriezen und weiter über Eberswalde-Basdorf-Neuruppin nach Ludwigslust war eine der neun GRN(E)[2]-Marschstrecken Ost-West. [2] „Großraumnetz Eisenbahn“ (GRN-E) Die Miltäreisenbahnen der DDR ergeben sich aus einer `Aufstellung der Objekte der operativen Vorbereitung des Territoriums der Reichsbahndirektion ..., für die gemäß AO N° 29/81 des Stellvertreters des Ministers für Nationale Verteidigung und Chef des Hauptstabes die Nutzungsfähigkeit zu gewährleisten ist` [1] DDR-Reichsbahn und 'Vorbereitung', Bley, Peter, ISBN 10: 3933254620 / ISBN 13: 9783933254627, Verlag: Neddermeyer Berlin 2017 Die Dublierung Neurüdnitz Seiten 97 – 102 Das Buch ist vergriffen, auch die erweiterte Neu-Auflage |